Standortplanung der Zukunft

Standortplanung der Zukunft

Wer ist SPECK?

Wasser und andere Flüssigkeiten bewegen. Was so einfach klingt, steht und fällt mit Erfahrung und Know-how. SPECK hat Technologien und Lösungen, die überzeugen und leistet regelmäßig Pionierarbeit bei der Entwicklung umwälzender Neuentwicklungen, die später zum Marktstandard werden. Für Industrie und Gewerbe, für öffentliche und kommunale Einrichtungen und für private Haushalte.

SPECK steht für höchste Qualität Made in Germany. Wir sehen Herausforderungen als Chancen. Die Geschichte unseres inhabergeführten Unternehmens reicht zurück bis ins Jahr 1909. Seitdem ist viel passiert. Gemäß der Devise „Stillstand ist Rückschritt“ und damit SPECK auch in Zukunft seiner Rolle als Innovations- und Technologieführer gerecht wird, werden die internen Abläufe und Prozesse unaufhörlich optimiert, Kapazitäten erweitert und Investitionen getätigt.

Wir gestalten den Wandel nicht nur taktisch und reaktiv, sondern proaktiv und mit langfristiger strategischer Orientierung. Unser steter Anspruch ist es, heute das zu tun, was auch morgen noch gut ist – immer in der ausgewogenen Balance von Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung.

Mit unseren Produkten und Innovationen leisten wir einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Pumpen-Technologien künftig den steigenden ökologischen Anforderungen gerecht werden. Wir übernehmen zugleich Verantwortung für die Einhaltung von ethischen Grundsätzen, für den Schutz von Umwelt, Energie, Arbeit und Gesundheit. Als Teil der Gesellschaft tragen wir eine soziale Verantwortung. Wir sind fest verwurzelt mit der Region, in der wir tätig sind und wollen diese attraktiv mitgestalten – in kultureller, sozialer und auch wirtschaftlicher Hinsicht.

Wir engagieren uns durch die Unterstützung von sozialen und bildenden Einrichtungen, um die Zukunftsfähigkeit der Region zu verbessern. Deshalb unterstützt SPECK Vereine und Institutionen, beispielsweise mit der SPECK Kinderfonds-Stiftung, durch Spenden, Sponsoring-Aktivitäten oder durch betriebliche Freiwilligenprogramme.

Gerade als Familienunternehmen möchten wir zukünftigen Generationen dieselben Lebensbedingungen und Ressourcen hinterlassen, die auch uns zur Verfügung stehen. Unser Verständnis von nachhaltigen Produkten ist das Einbeziehen von sozialen und ökologischen Kriterien von der Materialbeschaffung bis zur Produktauslieferung. Wir wollen die ökologischen Auswirkungen unserer eingesetzten Materialien und genutzten Prozesse identifizieren, bewerten und stetig verbessern. Wir verpflichten uns, den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens zu folgen und durch konsequente Emissionseinsparungen spätestens im Jahr 2030 klimaneutral zu wirtschaften. Strategische Effizienzmaßnahmen in der Logistik und der Produktion, sowie der ökologische Energiebezug an unseren Standorten stehen stellvertretend für unsere Verpflichtung. So wollen wir an allen Standorten grüne Energie selbst produzieren – oder wo dies nicht möglich ist – beziehen wir bereits seit 2020 reinen Ökostrom aus regenerativen Quellen. Neben der systematischen Reduktion von CO²-Emissionen setzen wir auch auf den vermehrten Einsatz von achhaltigen Materialien und Prozessen, um unsere Kunden mit nachhaltigeren Produktlösungen zu überzeugen.

Der Mensch steht immer im Mittelpunkt unseres Handelns. Unsere Mitarbeiter sind als Leistungs- und Wissensträger unser größtes Kapital und unsere Stärke. Das Wohl unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Wir zeigen Verantwortung für unsere Mitarbeiter und deren Familien. Eine ausgewogene Work-Life-Balance, faire Arbeitsbedingungen und die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter stehen bei uns an erster Stelle. Als inhabergeführtes Familienunternehmen ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für uns mehr als ein Lippenbekenntnis.

„Bei SPECK steht Tradition in keinerlei Gegensatz zu Innovation, Kreativität oder moderner Technologie. Sie stehen vielmehr in logischer Ergänzung zueinander.“

Wasser und andere Flüssigkeiten bewegen. Was so einfach klingt, steht und fällt mit Erfahrung und Know-how. SPECK hat Technologien und Lösungen, die überzeugen und leistet regelmäßig Pionierarbeit bei der Entwicklung umwälzender Neuentwicklungen, die später zum Marktstandard werden. Für Industrie und Gewerbe, für öffentliche und kommunale Einrichtungen und für private Haushalte.

SPECK steht für höchste Qualität Made in Germany. Wir sehen Herausforderungen als Chancen. Die Geschichte unseres inhabergeführten Unternehmens reicht zurück bis ins Jahr 1909. Seitdem ist viel passiert. Gemäß der Devise „Stillstand ist Rückschritt“ und damit SPECK auch in Zukunft seiner Rolle als Innovations- und Technologieführer gerecht wird, werden die internen Abläufe und Prozesse unaufhörlich optimiert, Kapazitäten erweitert und Investitionen getätigt.

Wir gestalten den Wandel nicht nur taktisch und reaktiv, sondern proaktiv und mit langfristiger strategischer Orientierung. Unser steter Anspruch ist es, heute das zu tun, was auch morgen noch gut ist – immer in der ausgewogenen Balance von Ökonomie, Ökologie und sozialer Verantwortung.

Mit unseren Produkten und Innovationen leisten wir einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Pumpen-Technologien künftig den steigenden ökologischen Anforderungen gerecht werden. Wir übernehmen zugleich Verantwortung für die Einhaltung von ethischen Grundsätzen, für den Schutz von Umwelt, Energie, Arbeit und Gesundheit. Als Teil der Gesellschaft tragen wir eine soziale Verantwortung. Wir sind fest verwurzelt mit der Region, in der wir tätig sind und wollen diese attraktiv mitgestalten – in kultureller, sozialer und auch wirtschaftlicher Hinsicht.

Wir engagieren uns durch die Unterstützung von sozialen und bildenden Einrichtungen, um die Zukunftsfähigkeit der Region zu verbessern. Deshalb unterstützt SPECK Vereine und Institutionen, beispielsweise mit der SPECK Kinderfonds-Stiftung, durch Spenden, Sponsoring-Aktivitäten oder durch betriebliche Freiwilligenprogramme.

Gerade als Familienunternehmen möchten wir zukünftigen Generationen dieselben Lebensbedingungen und Ressourcen hinterlassen, die auch uns zur Verfügung stehen. Unser Verständnis von nachhaltigen Produkten ist das Einbeziehen von sozialen und ökologischen Kriterien von der Materialbeschaffung bis zur Produktauslieferung. Wir wollen die ökologischen Auswirkungen unserer eingesetzten Materialien und genutzten Prozesse identifizieren, bewerten und stetig verbessern. Wir verpflichten uns, den Vorgaben des Pariser Klimaabkommens zu folgen und durch konsequente Emissionseinsparungen spätestens im Jahr 2030 klimaneutral zu wirtschaften. Strategische Effizienzmaßnahmen in der Logistik und der Produktion, sowie der ökologische Energiebezug an unseren Standorten stehen stellvertretend für unsere Verpflichtung. So wollen wir an allen Standorten grüne Energie selbst produzieren – oder wo dies nicht möglich ist – beziehen wir bereits seit 2020 reinen Ökostrom aus regenerativen Quellen. Neben der systematischen Reduktion von CO²-Emissionen setzen wir auch auf den vermehrten Einsatz von achhaltigen Materialien und Prozessen, um unsere Kunden mit nachhaltigeren Produktlösungen zu überzeugen.

Der Mensch steht immer im Mittelpunkt unseres Handelns. Unsere Mitarbeiter sind als Leistungs- und Wissensträger unser größtes Kapital und unsere Stärke. Das Wohl unserer Mitarbeiter liegt uns sehr am Herzen. Wir zeigen Verantwortung für unsere Mitarbeiter und deren Familien. Eine ausgewogene Work-Life-Balance, faire Arbeitsbedingungen und die Gleichbehandlung aller Mitarbeiter stehen bei uns an erster Stelle. Als inhabergeführtes Familienunternehmen ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für uns mehr als ein Lippenbekenntnis.

„Bei SPECK steht Tradition in keinerlei Gegensatz zu Innovation, Kreativität oder moderner Technologie. Sie stehen vielmehr in logischer Ergänzung zueinander.“

Standort Schulholz
Platz für Innovationen, neue Mitarbeiter*innen und eine erweiterte Produktion

Um dem nationalen und internationalen Wachstum auch in Zukunft flexibel begegnen zu können, ist ein neuer Standort für SPECK unabdingbar. Allerdings zieht es das Inhabergeführte Familienunternehmen bei dem geplanten Umzug nicht in die Ferne. Der ins Auge gefasste Standort Schulholz ist nur gut 5 Minuten vom aktuellen Firmensitz in Neunkirchen am Sand entfernt. Das liegt darin begründet, dass sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter*innen fest mit der Region verwurzelt sind und man auf dieses Know-how nicht verzichten möchte. Die Zufahrt zum künftigen Gewerbegebiet wäre dabei ohne Ortsdurchfahrten möglich, da eine direkte Anbindung an die B14 und die Autobahn gegeben ist.

Das Grundstück „Schulholz“ bietet mit seinen ca. 60.000 m² ausreichend Möglichkeiten, neue Logistik-, Produktions- und Verwaltungsflächen zu schaffen. Geplant sind neue Gebäude mit einer Nutzfläche von 18.943 m², die optimale Arbeitsbedingungen für die stetig wachsende Zahl an Mitarbeiter*innen bieten. Um als Unternehmen weiter wachsen zu können ist das Raumangebot für 350 Mitarbeiter*innen ausgelegt und gleichzeitig werden Produktionskapazitäten erweitert, die bisher aus Platzgründen nicht möglich waren.

Der Neubau soll nach neuesten energetischen und ökologischen Standards errichtet und Bodenversiegelungen auf das Notwendigste reduziert werden.  Die Einhaltung aller Vorgaben hinsichtlich des Umweltschutzes bildet dabei das Fundament. So wären die besonders schutzwürdigen Teilflächen des Eichenwaldes im Westen vom Bauvorhaben nicht betroffen und Ausgleichsflächen sowie Ersatzaufforstungen würden geschaffen werden.

Außerdem soll der Neubau mit ca. 5.000 m² Solaranlage ausgestattet werden, um den eigenen Strombedarf zu decken und etwaigen Überschuss ins Netz einzuspeisen. Der Betrieb der Heizungsanlage soll aus der Abwärme der eigenen Maschinen erfolgen, um die so erzeugte Energie wiederzuverwerten. Regenwasser soll in einer Zisterne gespeichert und als Brauchwasser genutzt werden. Dadurch wird der Trinkwasserverbrauch auf ein Minimum reduziert.

Ein mehrstöckiges Parkhaus soll eine optimale und effiziente Raumnutzung ermöglichen und bietet im Vergleich zu einem Parkplatz mehr Parkmöglichkeiten bei gleichzeitig weniger versiegelter Fläche. Außerdem sollen das komplette Dach des Parkhauses und Teile des Daches des Firmengebäudes begrünt werden. Das dämpft nicht nur den Lärm, sondern wirkt sich zusätzlich positiv auf die Energieeffizienz der Gebäude aus.

Beim geplanten Neubau verfolgt SPECK konsequent das gemeinsame Arbeiten von Produktions- und Verwaltungsmitarbeiter*innen in einem Gebäude. „Dieser Austausch auf allen Ebenen und über alle Unternehmensbereiche hinweg, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, so Armin Herger, Geschäftsführer von SPECK.

Um dem nationalen und internationalen Wachstum auch in Zukunft flexibel begegnen zu können, ist ein neuer Standort für SPECK unabdingbar. Allerdings zieht es das Inhabergeführte Familienunternehmen bei dem geplanten Umzug nicht in die Ferne. Der ins Auge gefasste Standort Schulholz ist nur gut 5 Minuten vom aktuellen Firmensitz in Neunkirchen am Sand entfernt. Das liegt darin begründet, dass sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter*innen fest mit der Region verwurzelt sind und man auf dieses Know-how nicht verzichten möchte. Die Zufahrt zum künftigen Gewerbegebiet wäre dabei ohne Ortsdurchfahrten möglich, da eine direkte Anbindung an die B14 und die Autobahn gegeben ist.

Das Grundstück „Schulholz“ bietet mit seinen ca. 60.000 m² ausreichend Möglichkeiten, neue Logistik-, Produktions- und Verwaltungsflächen zu schaffen. Geplant sind neue Gebäude mit einer Nutzfläche von 18.943 m², die optimale Arbeitsbedingungen für die stetig wachsende Zahl an Mitarbeiter*innen bieten. Um als Unternehmen weiter wachsen zu können ist das Raumangebot für 350 Mitarbeiter*innen ausgelegt und gleichzeitig werden Produktionskapazitäten erweitert, die bisher aus Platzgründen nicht möglich waren.

Der Neubau soll nach neuesten energetischen und ökologischen Standards errichtet und Bodenversiegelungen auf das Notwendigste reduziert werden.  Die Einhaltung aller Vorgaben hinsichtlich des Umweltschutzes bildet dabei das Fundament. So wären die besonders schutzwürdigen Teilflächen des Eichenwaldes im Westen vom Bauvorhaben nicht betroffen und Ausgleichsflächen sowie Ersatzaufforstungen würden geschaffen werden.

Außerdem soll der Neubau mit ca. 5.000 m² Solaranlage ausgestattet werden, um den eigenen Strombedarf zu decken und etwaigen Überschuss ins Netz einzuspeisen. Der Betrieb der Heizungsanlage soll aus der Abwärme der eigenen Maschinen erfolgen, um die so erzeugte Energie wiederzuverwerten. Regenwasser soll in einer Zisterne gespeichert und als Brauchwasser genutzt werden. Dadurch wird der Trinkwasserverbrauch auf ein Minimum reduziert.

Ein mehrstöckiges Parkhaus soll eine optimale und effiziente Raumnutzung ermöglichen und bietet im Vergleich zu einem Parkplatz mehr Parkmöglichkeiten bei gleichzeitig weniger versiegelter Fläche. Außerdem sollen das komplette Dach des Parkhauses und Teile des Daches des Firmengebäudes begrünt werden. Das dämpft nicht nur den Lärm, sondern wirkt sich zusätzlich positiv auf die Energieeffizienz der Gebäude aus.

Beim geplanten Neubau verfolgt SPECK konsequent das gemeinsame Arbeiten von Produktions- und Verwaltungsmitarbeiter*innen in einem Gebäude. „Dieser Austausch auf allen Ebenen und über alle Unternehmensbereiche hinweg, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, so Armin Herger, Geschäftsführer von SPECK.

Standort Neunkirchen
Wirkungsvolle Flächenentwicklung für nachhaltige Dorfentwicklung

Aus dem alten Firmengelände kann ein lebendiges Viertel entstehen, das sich durch eine attraktive Work-Life-Balance auszeichnet. Die zentrale Lage bietet die Möglichkeit, neue Quartiere zum Wohnen, Arbeiten und Leben zu schaffen und den dringend benötigten Bedarf an Wohnnutzung zu decken. Hierzu sollte eine Durchmischung von verschiedenen Nutzungsarten anvisiert werden, die zur Vitalisierung des Ortskerns beitragen. Nahversorgung, Begegnungsmöglichkeiten und Austausch sind dabei ebenso wichtig wie öffentliches Leben und Arbeiten. So kann ein facettenreicher und attraktiver Lebensraum entstehen, der neben einem gesunden Mix aus Leben, Wohnen und Arbeiten auch Platz für Erholung, Aktivitäten unterschiedlichster Art und vielfältige Freizeitangebote bietet.

Neben einer ansprechenden architektonischen Gestaltung – es wird angeregt, dass der Gedanke der Barrierefreiheit für alle Aspekte des neuen Viertels als grundlegendes Entwicklungsmerkmal angesehen werden soll – sind auch Freiflächen und Begrünung essenziell für das Ortsbild und die Lebensqualität der Einwohner. Hier sollen attraktive Grünflächen und Grünverbindungen entstehen, die das Ortsbild und die Wohnqualität des gesamten Ortes erheblich verbessern. Mitten im Ort können neue Naturräume mit Spiel- und Begegnungsflächen angeboten werden. Eine völlige Neugestaltung der bisher durch das Firmengelände geprägten Ortsdurchfahrt kann erfolgen.

Die Freilegung und Renaturierung des Röttenbaches bietet enorme Potentiale zur Schaffung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen, aber auch für Spiel- und Erlebnisräume für Kinder. Naturerfahrung vor der Haustüre wird möglich. Ergänzend können Auwaldflächen entstehen, die als Biotop und auch für das Siedlungsklima von besonderer Bedeutung sind. Mit dieser Maßnahme kann ein vorbildliches Projekt des vorbeugenden Hochwasserschutzes und zur Klimaanpassung realisiert werden. Hiervon profitieren nicht nur die Bewohner von Neunkirchen, sondern alle Unterlieger im Pegnitztal.

Auch von außen wäre das neue Viertel auf kurzen Wegen optimal zugänglich. Ob per Bahn, Bus, Auto, mit dem Fahrrad oder zu Fuß – die zentrale Lage garantiert beste Verbindungen. Durchgangsverkehr würde dabei weitestgehend vermieden werden, da der innerörtliche Liefer- und Mitarbeiterverkehr wegfallen würde. Aber nicht nur im Bereich Verkehr, sondern auch in den Bereichen Energie und Kommunikation sollte eine zukunftsfähige Infrastruktur errichtet werden.

Ein lebenswertes Viertel für alle Generationen. Und ein Modellprojekt für die Umnutzung ehemaliger Gewerbeflächen unter Ausschöpfung aller Potentiale des Biotopschutzes, des Klimaschutzes und des Hochwasserschutzes. Eben ein echter Ausgleich für unvermeidbare Eingriffe am neuen Standort.

Aus dem alten Firmengelände kann ein lebendiges Viertel entstehen, das sich durch eine attraktive Work-Life-Balance auszeichnet. Die zentrale Lage bietet die Möglichkeit, neue Quartiere zum Wohnen, Arbeiten und Leben zu schaffen und den dringend benötigten Bedarf an Wohnnutzung zu decken. Hierzu sollte eine Durchmischung von verschiedenen Nutzungsarten anvisiert werden, die zur Vitalisierung des Ortskerns beitragen. Nahversorgung, Begegnungsmöglichkeiten und Austausch sind dabei ebenso wichtig wie öffentliches Leben und Arbeiten. So kann ein facettenreicher und attraktiver Lebensraum entstehen, der neben einem gesunden Mix aus Leben, Wohnen und Arbeiten auch Platz für Erholung, Aktivitäten unterschiedlichster Art und vielfältige Freizeitangebote bietet.

Neben einer ansprechenden architektonischen Gestaltung – es wird angeregt, dass der Gedanke der Barrierefreiheit für alle Aspekte des neuen Viertels als grundlegendes Entwicklungsmerkmal angesehen werden soll – sind auch Freiflächen und Begrünung essenziell für das Ortsbild und die Lebensqualität der Einwohner. Hier sollen attraktive Grünflächen und Grünverbindungen entstehen, die das Ortsbild und die Wohnqualität des gesamten Ortes erheblich verbessern. Mitten im Ort können neue Naturräume mit Spiel- und Begegnungsflächen angeboten werden. Eine völlige Neugestaltung der bisher durch das Firmengelände geprägten Ortsdurchfahrt kann erfolgen.

Die Freilegung und Renaturierung des Röttenbaches bietet enorme Potentiale zur Schaffung neuer Lebensräume für Tiere und Pflanzen, aber auch für Spiel- und Erlebnisräume für Kinder. Naturerfahrung vor der Haustüre wird möglich. Ergänzend können Auwaldflächen entstehen, die als Biotop und auch für das Siedlungsklima von besonderer Bedeutung sind. Mit dieser Maßnahme kann ein vorbildliches Projekt des vorbeugenden Hochwasserschutzes und zur Klimaanpassung realisiert werden. Hiervon profitieren nicht nur die Bewohner von Neunkirchen, sondern alle Unterlieger im Pegnitztal.

Auch von außen wäre das neue Viertel auf kurzen Wegen optimal zugänglich. Ob per Bahn, Bus, Auto, mit dem Fahrrad oder zu Fuß – die zentrale Lage garantiert beste Verbindungen. Durchgangsverkehr würde dabei weitestgehend vermieden werden, da der innerörtliche Liefer- und Mitarbeiterverkehr wegfallen würde. Aber nicht nur im Bereich Verkehr, sondern auch in den Bereichen Energie und Kommunikation sollte eine zukunftsfähige Infrastruktur errichtet werden.

Ein lebenswertes Viertel für alle Generationen. Und ein Modellprojekt für die Umnutzung ehemaliger Gewerbeflächen unter Ausschöpfung aller Potentiale des Biotopschutzes, des Klimaschutzes und des Hochwasserschutzes. Eben ein echter Ausgleich für unvermeidbare Eingriffe am neuen Standort.

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Flyer

Präsentation

Bericht Pegnitz-Zeitung

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