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SPECK erweitert Lagerkapazität um zwei Leichtbauhallen – Erweitung um 3000 m²

Rendering-Abbildung der neuen Schnellbauhalle Foto: Herchenbach Industrial Buildings

Trotz einer bereits groß dimensionierten Lagerfläche von insgesamt rund 13.000 m² am Standort und angemieteten Lagerflächen von 2000 m² in Neunkirchen am Sand, ist unsere Lagerkapazität ausgeschöpft. Wer hätte das für möglich gehalten, als wir 2004/2005 von Lauf nach Neunkirchen am Sand auf ein 36.000 m² großes Werksgelände umgezogen sind …

Bereits angemietete Lagerflächen in der Nähe des Firmengeländes sind an ihre Kapazitätsgrenzen gelangt. Deshalb musste eine zeitnah umsetzbare Lösung her, um für eine bessere Bevorratung von Komponenten in herausfordernden Zeiten der Materialbeschaffung zu sorgen. Denn auch wir waren von anhaltender Rohstoffverknappung, gestörten Lieferketten und deutlich längeren Wiederbeschaffungszeiten betroffen. Ein weiterer wichtiger Impuls war, dass diese Vorgehensweise mehr Produktionsfläche im Bestandsgebäude entstehen lässt. Konkret bedeutet das in Kürze: Eine deutliche Erhöhung der Produktionskapazitäten und eine nachhaltig sinkende Lieferzeit.

Abhilfe sollen künftig zwei Leichtbauhallen in Sandwich-Bauweise schaffen, die im Anschluss hinter unserem Hochregallager erbaut werden. Der Standort der Hallen ist versorgungslogistisch optimal für den Warenfluss gewählt. Jede der Hallen ist 60 Meter lang, 25 Meter breit und 10,5 m hoch. So entstehen 3000 m² neu errichtete Lagerfläche, die Platz für mindestens 2000 Europaletten schafft, um eine bessere Versorgungssituation zu gewährleisten und unserer Verantwortung als „zuverlässiger Systemlieferant“ gerecht zu werden.

Grund für diese Maßnahmen, mit einem Investitionsvolumen von etwa 1,5 Millionen Euro, sind neben der beschriebenen Gesamtsituation vor allem das enorme Wachstum der vergangenen zwei Jahre sowie diverse Analysen und Auswertungen für die nahe Zukunft, welche uns den benötigten Platzbedarf für die nächsten Jahre aufgezeigt haben.

 

Baustelle Schellbauhallen im Betrieb

Baustelle Schellbauhallen im Betrieb

Kapazitätserweiterung – K-Form baut seinen Maschinenpark aus

 

Spritzgussmaschine 120t

Spritzgussmaschine 120 t Foto: Engel, Nürnberg

Spritzgussmaschine 500 t Foto: Engel, Nürnberg

Stillstand bedeutet Rückschritt und ein gestiegenes Auftragsvolumen bedeutet konkreten Handlungsbedarf. Die logische Konsequenz daraus: Der Kauf von zwei Spritzgussmaschinen, um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden. Ein Schritt in die richtige Richtung.

SPECK fixierte im Juli 2020 den Kauf der Spritzgussfirma K-Form und gliederte das Unternehmen an, um auf die veränderten Markt- und Kundenanforderungen flexibler, unabhängiger sowie krisensicherer zu reagieren. Denn der eigene Produktionsstandort in Deutschland sichert unsere Lieferfähigkeit auch in turbulenten Zeiten. Ein weiser Entschluss mit Weitblick auf Wachstum.

Um die Fertigungskapazitäten sowie die Effizienz zu erhöhen und sich dem gestiegenen Marktvolumen anzupassen, wurden umfangreiche Investitionen in den Maschinenpark in Höhe von 750.000 Euro aufgewandt. Erworben wurden zwei nigelnagelneue Spritzgussmaschinen des regionalen Weltmarktführers im Bereich Spritzguss, der Firma Engel Deutschland GmbH, die auf besonders hohe Qualität bei ihren Maschinen setzt. Die Leistungsparameter der Spritzgussmaschinen können sich sehen lassen: Ausgestattet mit einer Schließkraft von 500 t bzw. 120 t und einem Durchsatz von circa 300 Gehäusen in 24 Stunden. Zudem bringen sie ordentlich an Gewicht und Größe mit; stolze 46 t und 10,5 Meter Länge bzw. 8 t und 5 Meter Länge.

Die Anlagenbediener der Maschine werden durch leistungsstarke Linearroboter für eine schnelle, effiziente Bedienung mit neuester Technik unterstützt. Die mit modernster Software und Steuerung durch Mikrocomputer ausgestatteten Spritzgussmaschinen sparen durch ihre intelligente Technologie zudem Energie ein.

Nach einer Produktionszeit von 7 Monaten und einer Aufbauzeit von gut drei Wochen ergänzen sie den vorhandenen Maschinenpark perfekt. Insgesamt leisten 12 Spritzgussmaschinen mit einer Schließkraft von 60 bis 1.200 Tonnen tagtäglich einen höheren Output. Hergestellt werden Kunststoffteile mit Gewichten von 135 gr. bis 5,5 kg aus verschiedensten Kunststoffgranulaten. Bedient werden sie von derzeit 16 Mitarbeiter:innen im Dreischichtbetrieb. Tendenz steigend.

Mit dieser Investition wurde eine weitere Stellschraube im Zahnrad gedreht, um die Produktion optimal auszurichten, die Ausbringungsmengen zu erhöhen, die Prozessstabilität zu verbessern und an Ihre Kundenbedürfnisse anzupassen. Für die nächsten Jahre haben wir uns Themen wie: Optimierungen in puncto Energieverbrauch, CO2-Einsparung, Einsatz von alternativ hergestellten Werkstoffen auf pflanzlicher Basis statt aus Erdöl sowie die Umwelt- und Ressourcenschonung auf die Fahne geschrieben.

Luftbild K-Form

Im Interview: Lola – Das Gesicht der SPECK Wissenswelle.

Lola, Du bist „das Gesicht“ der SPECK Wissenswelle. Aber natürlich bist Du weit mehr als nur das: Profi mit Erfahrung, Mensch mit Charakter … Wie würdest Du Dich selbst für unsere Leserinnen und Leser beschreiben?
Lola > „Neugierig“ trifft es ganz gut. Deshalb passt mein Beruf so gut zu mir: Es begeistert mich immer wieder aufs Neue, als Moderatorin in viele verschiedene Branchen und Themenfelder einzutauchen. Ich bin mit Leidenschaft für spannende Inhalte bei der Sache und mein Herz schlägt, nein… pumpt jetzt auch für Pumpen!

Auf welchen „Kanälen“ warst Du als Moderatorin bisher unterwegs?
> Ich habe vor 12 Jahren beim Radio angefangen und bin inzwischen auf vielen Bühnen zu Hause: Messen, Kongresse, Firmenveranstaltungen … Auch im Fernsehen moderiere ich. In letzter Zeit habe ich neben den klassischen Kanälen meine Präsenz online ausgebaut und bin in virtuellen Formaten und Social Media etabliert.
Gegenwärtig finden die großen Veranstaltungen nicht mehr statt. Das hat meine bisherigen klassischen Einsatzbereiche sehr stark eingeschränkt. Ich sehe die Situation als Chance, die Kommunikation der Zukunft neu zu erfinden. Genau das tue ich. Ich berate meine Kunden, neue Wege zu gehen und baue ihre und meine digitalen Formate weiter aus.

Mit der SPECK Wissenswelle gehen wir neue Wege für fachlichen Austausch und Wissensvermittlung. Wie findest Du Dich thematisch rund um Wasser, Pools und Pumpentechnik zurecht?
> Da ich nicht nur klassische Moderatorin bin, sondern auch viel Leidenschaft für technische Zusammenhänge habe, fiel es mir leicht und hat sehr viel Spaß gemacht, mich hier einzuarbeiten. Als „Hobby-Meerjungfrau“ habe ich mich schon öfter gefragt, welche Technik hinter klarem Wasser im Pool steckt.

Welche neuen Herausforderungen bringt die Wissenswelle für Dich mit? Oder was hat Dich an diesem Job besonders gereizt?
> Es ist schon eine Herausforderung, die komplexen Zusammenhänge zu durchblicken. Gleichzeitig ist das Eintauchen in völlig neue Themen für mich reizvoll. Es macht mir großen Spaß, Inhalte aus einer anderen Perspektive zu betrachten. So kann ich unvoreingenommen die Essenzen herausfiltern und neue Sichtweisen und Verbindungen herstellen, die meinen Zuschauern oder Interviewpartnern nicht bewusst waren.

>>Ich sehe die Situation als Chance, die Kommunikation der Zukunft neu zu erfinden.« Lola, Moderatorin der SPECK Wissenswelle

Welchen Eindruck hattest Du von unseren Experten und unserem Team nach der ersten Live Session?
> Events – egal ob auf der Bühne oder digital vor der Kamera – sind Teamarbeit. Gute Zusammenarbeit ist Grundvoraussetzung für eine funktionierende Produktion. Das SPECK Team ist großartig! Sowohl die Mitarbeiter als auch externe Dienstleister: Alle waren mit viel Leidenschaft bei der Sache. Schon am ersten Probetag war klar, dass durch die besondere Kombination aus Professionalität und Spaß bei der Arbeit tolle Ergebnisse entstehen werden. Das hat sich bestätigt! Ich freue mich auf viele weitere Drehtage mit dem SPECK Team.

Du bist Profi. Trotzdem muss eine Liveschaltung doch jedes Mal ein kleiner Sprung ins kalte Wasser sein. Wie fühlst Du Dich kurz davor?
> Auch für eine erfahrene Moderatorin ist jede Live Situation immer wieder ein kleiner Nervenkitzel. Aber ich habe ein Rezept gegen Lampenfieber. Methoden und Routinen, mit denen ich nicht nur mich selbst, sondern das gesamte Team vor und hinter der Kamera mental auf die Live Session einstimmen kann. Ich freue mich auf das GO von der Regie, denn dann bin ich in meinem Element und stecke alle anderen damit an.

Was ist aus Deiner Sicht das stärkste Argument für unsere Leserinnen und Leser, beim nächsten Date der Wissenswelle dabei zu sein?
> Die unschlagbare Kombination aus spannenden Inhalten, kompetenten Experten und viel Leidenschaft für spannende Poolprojekte!

Lola, vielen Dank für Deine Antworten. Wissensvermittlung bei SPECK war sicher noch nie charmanter und kurzweiliger als jetzt! Wir wünschen Dir und unseren Experten weiter viel Spaß am Set und unseren Kunden beste Unterhaltung auf der Wissenswelle.

Im Land des Lächelns

Nach fundierten Analysen hat SPECK Pumpen China als einen der priorisierten Wachstumsmärkte eingestuft und sich 2017 dazu entschieden, die Vertriebsaktivitäten dorthin auszuweiten. Die Schwimmbadtechnik führt in China noch ein Nischendasein – doch lassen politische Weichenstellungen ein enormes Wachstum erwarten. Erste Anzeichen konnten wir bereits spüren. Auch im Bereich der Aquakultur wird sich das Land des Lächelns in den nächsten Jahren noch deutlich weiterentwickeln.

China – mit rund 1,4 Milliarden Einwohnern viertgrößtes Land der Erde – ist in den letzten Jahren in den Fokus unserer Vertriebsstrategie gerückt. Erste Kontakte konnten anfänglich nur mühsam geknüpft werden. Mit Frau Yuan He als Vertriebsmitarbeiterin, die in beiden Nationen verwurzelt ist, gelang es uns dann erstaunlich schnell, Fuß zu fassen. Ein erster Messeauftritt im vergangenen Mai bestätigte unsere Hoffnungen. Das Interesse an unseren Produkten war sehr groß und „Made in Germany“ steht in der Volksrepublik hoch im Kurs.

Gegenwärtig arbeiten wir mit dem Großhandel und erfahrenen Schwimmbadbauern zusammen. Und bieten unseren Partnern regelmäßige Produkt-Schulungen. Auch wenn die Entwicklung durch Corona nicht so verlief wie erhofft, verzeichnen wir einen kontinuierlich stabilen Umsatz. Mit Referenzprojekten wie Schwimmhallen, Hotelbädern und Poolvillen konnten wir erste Erfolge verbuchen.

Die Schwimmbadtechnik in China steckt noch in den Kinderschuhen – aber der Zustand der veralteten, renovierungsbedürftigen Bäder im öffentlichen Bereich und die Nachfrage nach Wassersportangeboten in der Bevölkerung, lassen diesen Markt schnell wachsen. Seit der Schwimmunterricht verpflichtend eingeführt wurde, plant das chinesische Bildungsministerium die Errichtung von jährlich 300 neuen Schwimmhallen bis ins Jahr 2025. Eine politische Entscheidung, die Prognosen zu Folge das Marktvolumen binnen fünf Jahren auf 600 Milliarden Euro anwachsen lässt. 700 km² Wassersportflächen sollen dann neu errichtet worden sein. Das würde heißen, jedem Einwohner stünden insgesamt 2 m² Wasserfläche zur Verfügung.

Bei einer Nord-Süd-Ausdehnung von 4.500 km herrschen in China recht unterschiedliche klimatische Verhältnisse. Vom tropischen Klima an der Südküste bis zum winterkalten Nadelwaldklima an der Grenze zu Russland. Entsprechend verschieden sind die Lebensgewohnheiten und damit die Bedarfe an privaten Pools. Generell kann von steigender Nachfrage gesprochen werden.

Nicht zuletzt hat der Bereich Aquakultur großes Potenzial: Überfischte Meere und steigender Nahrungsmittelbedarf geben Aquafarmen enormen Auftrieb. Kein Wunder also, dass die Volksrepublik als die mit Abstand größte Fischernation bei der Fischzucht ganz vorne mit dabei ist.

Anlagenbau & Elektroabteilung

Den Anlagenbau bei SPECK Pumpen gibt es schon seit über 50 Jahren. Bis Ende der 1980er Jahre waren in den hergestellten Produkten keine elektrischen Bauteile vorhanden. Dann kamen neue Herausforderungen und entwickelten sich unaufhaltsam weiter. Mit ihnen entstand die eigenständige Elektroabteilung. Beide Fachabteilungen fertigen nach wie vor auch unabhängig voneinander – doch ist der Großteil der Arbeit längst gemeinsame Sache geworden: In den Druckerhöhungsanlagen von SPECK Pumpen fließt die Fachkompetenz beider zusammen. Da hinter den zumeist individuell gefertigten Anlagen eine sehr intensive Zusammenarbeit steht, war an eine getrennte Vorstellung der beiden Abteilungen gar nicht erst zu denken …

2004 wurde Armin Reinhardt Meister in der Abteilung Anlagenbau. Die Anzahl der Mitarbeiter hat sich von damals zwei auf heute vier verdoppelt. Ein fester Ausbildungsplatz ist hinzugekommen. Oft wird sein Team von Springern aus anderen Pumpenfertigungsbereichen des Unternehmens tatkräftig unterstützt.

Gefertigt werden hier
> Trinkwasser-Netztrennanlagen
> Druckerhöhungsanlagen
> Löschwasseranlagen
> Druckhaltepumpen für Funkenlösch- und Sprinkleranlagen

Gerade in den Bereichen von Trink- und Löschwasser sind individuelle Anlagen gefragt, die der Mitbewerb oft ablehnt. SPECK Pumpen hingegen hat sich auf die Fertigung von Einzelstücken spezialisiert. Klar, dass dann auch die elektronischen Komponenten keine Standardbauteile sein können.

Die Steuerungen für stationäre Anlagen werden in der Elektroabteilung entwickelt, geplant sowie gebaut. Die Leitung hat Michael Graf nach über 10-jähriger Mitarbeit vor einem Jahr übernommen. Zu seinem Team gehören vier Mitarbeiter sowie ein Auszubildender. Die Elektriker arbeiten grundsätzlich mit allen Produktionsabteilungen von SPECK zusammen. Während z. B. die Kleinsteuerungen für BADUJET Gegenstromanlagen in Serie auf Lager gebaut werden, stellen die Individuallösungen für den Anlagenbau in Planung, Ausführung und Zusammenarbeit den größten Arbeitsbereich dar. Sie bringen auch die anspruchsvollsten Herausforderungen mit sich.

Im Anlagenbau gibt es eine Serienfertigung von Standardanlagen, wie z. B. die Druckerhöhungsanlagen Aquacell für die Wasserversorgung. Im Fokus stehen Sonderanfertigungen, vor denen sich viele andere scheuen. Für den Einsatz im Feuerschutz, der Beregnung oder der Trinkwasserversorgung bringen sie jeweils ihre ganz eigenen Ansprüche an den Leistungsbereich mit. Bei der Altbausanierung muss auch die bauliche Dimensionierung beachtet werden. Hinzu kommen stetig höhere Anforderungen an den Schutz des Trinkwassernetzes sowie steigende Hygienevorschriften. Zuverlässige Netztrennanlagen werden nicht nur im Trinkwasserbereich immer wichtiger. „Im Brandschutz wird das vorgehaltene Löschwasser jahrelang nicht gebraucht. Da muss die Netztrennung perfekt sein und die Anlage zuverlässig laufen, wenn’s drauf ankommt!“, berichtet Armin Reinhardt.

Anfragen für individuell gefertigte Anlagen kommen über den Vertrieb oder die Niederlassungen an die beiden Abteilungsleiter heran. Zusammen mit dem Sachbearbeiter nehmen Michael Graf und Armin Reinhardt die Auslegung der Anlage vor. Je nach Anforderungen ist in diesen Prozess manchmal ein Techniker des Kunden mit involviert. Da hier nichts auf Vorrat gefertigt werden kann und sich die Lagerhaltung der Bauteile auf die gängigsten beschränkt, ist neben der technischen Herausforderung oft die Terminlage ein zusätzlicher spannender Faktor. Detaillierte Absprachen sowie intensive Zusammenarbeit sind von großer Wichtigkeit für die erfolgreiche Arbeit.

Die Sonderwünsche reichen dabei von der salzwasserresistenten Speziallackierung und hochredundanten Auslegung für eine Hochseeyacht bis hin zur Steuerung per SMS, damit sich Staplerfahrer bei der Holzberegnung vor ungewollten Duschen schützen können.

Für Herrn Graf bedeuten die elektronischen Möglichkeiten einen immer weiter steigenden planerischen Aufwand, bevor mit dem Aufbau und der Verdrahtung des Schaltkastens überhaupt erst begonnen werden kann. Vor Übergabe an den Anlagenbau erfolgen die Schutzleiter-, Hochspannungs- und Isolationsprüfungen. Um sicherzustellen, dass alle Funktionen den Kundenwünschen entsprechen, werden diese zusammen mit dem Vertriebsmitarbeiter überprüft.

Im Anlagenbau wird die projektspezifisch ausgelegte Pumpe mit weiteren Komponenten wie Druckbehälter, Verrohrung plus Anschlüssen auf einer Grundplatte aufgebaut und mit dem Schaltkasten kombiniert. Abschließend erfolgt die Komplettprüfung der Anlage unter den Augen von Herrn Reinhardt und Herrn Graf. Der Kunde erhält ein anschlussfertiges Komplettpaket. In einigen Fällen erfolgt nach der kundenseitigen Installation die Inbetriebnahme nebst Einweisung vor Ort durch Herrn Graf. Auch nach Jahren ist er noch erster Ansprechpartner, wenn es bei einer Störung an die Fehlersuche geht. „Die Elektriker kennen ihre Hausinstallation, aber mit der Steuerung der Anlage haben die nichts am Hut“, so sein pragmatischer Standpunkt. Die Ursachen finden sich allerdings meist außerhalb der Anlage.

Ebenso stellt Armin Reinhardt seine Fachkompetenz in den Dienst am Kunden: Im praktischen Teil unserer Brandschutzschulungen vermittelt er alles Wissenswerte zu den Löschwasseranlagen aus erster Hand.

SPECK Regionalvertrieb

SPECK Pumpen steht für Qualität – das gilt für unsere Produkte genauso wie für den Service, den wir Ihnen bieten. Neben den Vertriebs-Teams in der Firmenzentrale sind 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in acht Regionalbüros deutschlandweit für Sie im Einsatz. Für kompetente Beratung, flexiblen Kundendienst und unkomplizierten Service. Der direkte und persönliche Kontakt ist eine wesentliche Grundlage für die vertrauensvollen langjährigen Beziehungen, die wir zu unseren Kunden pflegen.

In den acht deutschen Regionalbüros von SPECK Pumpen sind mit 13 Außendienstmitarbeitern mehr als die Hälfte der Beschäftigten für den persönlichen Kontakt zu unseren Kunden innerhalb ihrer Region verantwortlich. Zwölf weitere Kolleginnen und Kollegen im Innen- sowie Kundendienst sorgen für lückenlosen Service vor Ort.

Für den Einsatz eines Außendienstmitarbeiters kann es viele verschiedene Anlässe geben: Beratungswunsch, Projektbesprechung, Vorstellung neuer Produkte oder eine Reklamation. Selbstverständlich aber auch die Kontaktpflege zu bestehenden Kunden und die Akquise von Neukunden. Feste Regeln für einen Kundenbesuch gibt es keine. Nur die innere Einstellung, dass unsere Kunden für uns wesentlich mehr als eine Nummer sind. Und auch, dass wir für unsere Kunden kein anonymer Lieferant sein möchten. Jeder Kunde sollte seine regionalen Ansprechpartner bei SPECK Pumpen persönlich kennen und wissen, dass diese flexibel und unkompliziert für ihn da sind, wenn er sie braucht.

Oft entstehen zwischen Kunden und unseren Außendienstmitarbeitern freundschaftliche Verbindungen über Jahre hinweg. Das ist nun nicht unser eigentliches Ziel, aber doch ein sehr starkes Zeichen dafür, dass wir mit unserer regionalen Präsenz den richtigen Weg gehen und den persönlichen Kontakt mit Herzblut pflegen.

Sobald eine Anfrage eingeht, wird im Team entschieden, ob direkt vom Innendienst ein Angebot ausgearbeitet wird, oder ob ein Beratungsgespräch im persönlichen Kontakt der richtige erste Schritt ist. Die Mitarbeiter unserer Regionalbüros bieten den Besuch eines Außendienstmitarbeiters gerne und aktiv an. Und sie freuen sich, wenn diese ganz direkt von Kunden oder Interessenten angefragt werden.

Vor Ort bei unseren Kunden geht es dann oft um die Besichtigung des Einsatzortes einer Pumpe. Um die exakte Inaugenscheinnahme der genauen Bedingungen, oder aber auch viel allgemeiner, um grundsätzliche Planungen eines neuen Projektes. Und den Abgleich der Anforderungen mit den verschiedenen Lösungsansätzen.

Hinter unseren Außendienstmitarbeitern stehen die Spezialistenteams in unserer Firmenzentrale. In engem Austausch erarbeiten sie gemeinsam individuelle Konzepte und Speziallösungen – eine unserer Stärken. Bei technischen Fragen zu bereits vorhandenen Pumpen oder Reklamationen wird von Fall zu Fall entschieden, ob ein Außendienst- oder Kundendienstmitarbeiter geschickt wird, um die richtige Hilfestellung zu geben.

Produktneuheiten von SPECK Pumpen lernen unsere regionalen Mitarbeiter bei regelmäßigen Vertriebs- und Serviceschulungen am Firmensitz detailliert kennen. Oft sind sie es, die dann bereits genau wissen, für welche Kunden die neuen Produkte von besonderem Interesse sind. Als kompetente Ansprechpartner vereinbaren unsere Außendienstmitarbeiter gerne Beratungstermine bei Ihnen vor Ort und stellen Ihnen die Neuheiten vor. Und erarbeiten Lösungen für Ihre speziellen Anforderungen.

Zur Planung eines Außendiensteinsatzes gehört durchaus auch die Überlegung, ob Kunden oder potenzielle Neukunden auf dem Weg liegen und sich so mehrere Besuchstermine sinnvoll verbinden lassen. Ein Treffen unter „alten Bekannten“ und der ungezwungene Austausch über Erfahrungen und Neuigkeiten werden von vielen gerne wahrgenommen. Und manchmal auch schon freudig erwartet. Neben dieser Kontaktpflege gehört auch die Neukundengewinnung zum Business. Um als potenzieller Lieferant bei Neukontakten punkten zu können, zählt vor allem das Verständnis für die unterschiedlichsten Branchen und deren spezielle Anforderungen. Und natürlich die Sensibilität für den richtigen Zeitpunkt.

Wann haben Sie Ihren SPECK Außendienstmitarbeiter zum letzten Mal gesehen? Vielleicht gibt es interessante Neuigkeiten auszutauschen? Unsere regionalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich über Ihre Anfrage.

Ursprungskarte: d-maps.com

Mit der Krise arbeiten

Wie alle, versucht auch SPECK Pumpen, mit Corona zu leben und zu arbeiten. Sicherheits- und Hygienekonzepte wurden umgesetzt, Arbeitsplätze verschoben, Abstandsmarkierungen und Spuckschutze angebracht, Masken verteilt und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter informiert. Wochenlang übten wir uns im Homeoffice. Wir gewöhnten uns mehr schlecht als recht an die geltenden Kontaktbeschränkungen. Und vieles hat sich in unserem Arbeitsalltag verändert.

Bereits am 3. März wurde bei SPECK Pumpen damit begonnen, die Arbeitsprozesse auf mögliche Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie anzupassen und unsere Belegschaft vorzubereiten. Im großen Stil wurde Soft- und Hardware geordert, damit kurzfristig 50 Arbeitsplätze ins Homeoffice verlagert werden konnten. Die gewerblichen Mitarbeiter wurden in Teams eingeteilt, um die Zahl der gleichzeitig im Unternehmen Anwesenden deutlich zu reduzieren. Hygienekonzepte wurden ausgearbeitet und umgesetzt; die notwendigen Utensilien wie Masken und Desinfektionsmittel in ausreichender Menge vorgehalten, Abstandsmarkierungen und Spuckschutze montiert.
Dank der frühzeitigen Reaktionen haben wir alles in allem relativ reibungslos in diesen neuen „Corona-Alltag“ hineingefunden. Wichtig war uns, die Kollegen so gut wie möglich mitzunehmen und ihnen die Chance zu geben, sich auf die dynamische Entwicklung der Lage einstellen zu können. Mit wöchentlichen Corona-Updates informierten wir alle über die weitere Vorgehensweise und bevorstehende Veränderungen. Die angemessenen Maßnahmen zum Schutz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden dadurch sehr gut angenommen, mitgetragen und mitgelebt. Dank der großen Bereitschaft aller, diese Krise gemeinsam zu meistern, konnten wir für unsere Kunden weiterhin eine hohe Liefersicherheit bieten.

Um weiter zuverlässig produzieren zu können, musste natürlich auch die Materialverfügbarkeit gewährleistet werden. Da wir von Lieferungen aus Asien unabhängig waren und sind, konnten wir bisher glücklicherweise – abgesehen von einzelnen kleineren Engpässen – die Materialversorgung sehr gut sicherstellen. Lediglich Waren, die wir aus Spanien und Italien beziehen, bereiteten uns einige Sorgen. Hier suchten wir nach Alternativen und fanden diese auch!

„Heute läuft der Betrieb unter Befolgung der Hygiene- und Abstandsregeln reibungslos. Wir haben uns auf die Situation eingestellt, mit den neuen Umgangsformen arrangiert, aber dennoch sehnen wir uns ein Stück unserer früheren Normalität wieder zurück“, blickt Geschäftsführer Armin Herger auf die letzten vier Monate zurück. „Am meisten haben wir alle vom Lerneffekt in puncto Kommunikation profitiert. Videokonferenzen, Online-Schulungen und vieles mehr hätten wir uns früher nicht vorstellen können. Heute werden diese Tools genutzt und hoffentlich auch in Zukunft – dort, wo es sinnvoll ist – weiter verwendet. Persönliche Treffen und freundschaftliches Händeschütteln vermissen wir trotzdem schmerzlich. Ich hoffe sehr, dass Kontakte bald wieder von Mensch zu Mensch gelebt werden können., ohne Angst vor Ansteckung“, so seine aktuelle Zwischenbilanz.

Nach der Krise muss es nicht weitergehen wie in der Zeit zuvor. Erfahrungen und veränderte Wertevorstellungen können die Zukunft verändern. Armin Herger erhofft sich nachhaltig wirkende Einsichten. Darüber, dass die Produktion im eigenen Land wieder gestärkt werden muss. Dass Schlüsselindustrien nicht flächendeckend aus Effizienz- und Profitgründen ins ferne Ausland verschoben werden dürfen. Aber auch, dass Urlaub nicht zwangsläufig mit zehn Flugstunden verbunden sein muss. Dass wir in unserem Land nicht immer nach dem Haar in der Suppe suchen sollten. „Klar, auch bei uns ist nicht immer alles perfekt. Aber wir haben allen Grund, uns mehr in Zufriedenheit zu üben. Und in Dankbarkeit dafür, dass wir und unsere Liebsten gesund sind.“ Bei vielem, was uns so selbstverständlich erschien, hat uns Corona eines Besseren belehrt. Das sollten wir am Ende nicht einfach wieder vergessen.

Fünf Thesen …

Wir alle machen uns zu Recht Gedanken, welche Auswirkungen Corona auf unsere Gesundheit, unser Leben und unsere wirtschaftliche Situation haben wird. Besonders kleine Betriebe, wie sie in der Pool und Wellnessbranche am häufigsten sind, machen sich aktuell große Sorgen um die wirtschaftlichen Folgen dieser einzigartigen Krise.

haus+wellness* und der BT Verlag haben gemeinsam mit Marketingexperten in den letzten Tagen Ideen entwickelt, die Schwimmbadbauern und allen an der Lieferkette beteiligten Unternehmen helfen sollen, mit mehr Zuversicht in die nächsten Wochen und Monate zu gehen.

Vielleicht kommt ja, wie das Virus selbst, die richtige Einstellung für alles, was in den nächsten Wochen auf Sie als Geschäftsmensch zukommt, auch aus China. Das Wort Krise setzt sich im Chinesischen nämlich aus zwei Schriftzeichen zusammen – das eine bedeutet „Gefahr“ und das andere „Gelegenheit“.

SPECK möchte daher die fünf identifizierten Ansatzpunkte weiter teilen, die für „Gelegenheit“ stehen und ein Aufmunterer in dieser schweren Zeit für Unternehmer sein sollen.

 

THESE 1:
Die neue Lust auf das eigene Zuhause

Die nächsten Wochen werden so viele Menschen wie noch nie ihre Zeit zu Hause verbringen müssen. Dies wird bei vielen eine neue Sicht auf die eigenen vier Wände bewirken. Hier bietet sich ein Ansatzpunkt für Gespräche mit potenziellen Pool- und Sauna-Interessenten. Helfen Sie Ihren Kunden dabei, den sichersten Ort der Welt: ihr Zuhause, schöner zu machen. Mit einem Pool, einen Whirlpool oder einer Sauna. Natürlich noch nicht gleich für die nächsten Wochen – da werden die meisten andere Probleme haben – aber auf mittlere Sicht ist dies ein gutes Argument für die Wellnessbranche.

Verkaufen Sie nicht nur Pools oder Saunen, verkaufen Sie einen wohligen Cocooning-Effekt für Zuhause.


 

THESE 2:
Geldanlage eigene Immobilie

Die Börsen crashen wegen Corona, Zinsen gibt es schon lange nicht mehr und die Menschen sind zunehmend verunsichert über ihre wirtschaftliche Zukunft. Was läge da näher, in den einzigen Wert zu investieren, der nicht von Börsen, Bankern und Bargeld abhängt: die eigene Immobilie. Häuser mit Pool- und Wellnesseinrichtungen steigern ihren Marktwert oftmals um einen höheren Wert, als die tatsächlichen Kosten dafür waren.

Verkaufen Sie nicht nur Pools oder Saunen, verkaufen Sie ihnen eine Immoblienwertsteigerung.


 

THESE 3:
Reisen sind plötzlich keine Selbstverständlichkeit mehr

Natürlich wird dieser Zustand nicht ewig andauern. Doch zum ersten Mal in ihrem Leben sind viele Menschen damit konfrontiert, dass Reisen, Urlaub und Reisefreiheit kein unwiderrufliches Grundrecht sind. Vor Corona war der nächste Urlaub so sicher wie das Amen in der Kirche, nach Corona werden viele Menschen Erholung suchen, an dem einzigen Ort, wo ihnen niemand die Reise hin verbieten kann: das eigene Zuhause.

Verkaufen Sie nicht nur Pools oder Saunen, verkaufen Sie Urlaub am (dann danke Ihnen) schönsten Ort der Welt, dem eigenen Hause.


 

THESE 4:
Gesundheit ist wichtiger denn je

Der beste Schutz vor den Auswirkungen von Viren ist ein gutes Immunsystem. Gesunde und körperlich fitte Menschen haben bessere Chancen ohne Komplikationen durch diese und zukünftigen Epidemien zu kommen. Eine Sauna (und ihre Heiß/Kalt-Zyklen) ist nachweislich die allerbeste Möglichkeit das Immunsystem auf natürliche Art und Weise zu stärken. Studien in diese Richtung überschlagen sich förmlich mit dem Nachweis der positiven Sauna-Effekte. Und Schwimmen ist sowieso der beste Sport um ganzheitliche Gesundheit zu fördern.

Verkaufen Sie nicht nur Pools oder Saunen, verkaufen Sie Gesundheit und ein längeres Leben.


 

THESE 5:
Eine neue Sicht auf Hygiene

Machen wir uns nichts vor, noch nie haben so viele Menschen wie jetzt darüber nachgedacht, was alles so in der Luft, an Türklinken und in öffentlichen Einrichtungen rumschwirrt. Als Wellnesshändler kommt Ihnen hier eine besondere Verantwortung zu – aber auch eine Chance. Wer jetzt seine Kunden über Hygiene, Sauberkeit und die positiven Effekte von Wasseraufbereitung und Wasser- und Luftfiltern informiert, zeigt Kompetenz und positioniert sich als wichtiger Ghostbuster gegen Viren und Keime.

Verkaufen Sie nicht nur Pools oder Saunen, verkaufen Sie Sauberkeit und vorbildliche Hygienestandards.

Niederlassungsleitung Nord- und Ostbayern

Daniel Pfister übernimmt die Leitung unserer Niederlassung in Neunkirchen. Der bisherige Niederlassungsleiter Frank Kramer übernahm zum Jahreswechsel als Key Account Manager BADU Schwimmbad öffentlich und Technik Coach BADU neue Aufgaben. Der langjährige Mitarbeiter Daniel Pfister ist sein Nachfolger.

Seit 1. Januar ist Daniel Pfister neuer Niederlassungsleiter für Nord- und Ostbayern, für die er bereits seit 18 Jahren im Innen- und Außendienst im Einsatz ist. „Mehr als mein halbes Leben dreht sich bereits um Pumpen“, fasst er seine Eignung für den Job treffend zusammen. Mit langjährigen Erfahrungen und einem jungen Team wird er das technische Niveau weiter hoch halten, um unseren Kunden vor allem bei Lösungen für Sonderanwendungen zur Seite zu stehen.

Frank Kramer, vom Herbst 2003 bis Ende 2019 Niederlassungsleiter in Neunkirchen, ist als Key Account Manager BADU für die technische Beratung und Betreuung der Anlagenbauer und Planungsbüros im Bereich der öffentlichen Schwimmbadtechnik zuständig. Zudem wird er nun als Technik Coach BADU Schulungen für Schwimmbadbauer und Fachvorträge abhalten. „Der Kontakt mit den Kunden der Niederlassung, aus dem sich oft Freundschaften entwickelt haben, wird mir schon fehlen. Meinem Nachfolger Daniel Pfister wünsche ich, dass er hier erfolgreich anknüpfen kann.“

Kundeninfo . Coronavirus

Liebe Kunden und Partner, sehr geehrte Damen und Herren,

die aktuelle Situation ist herausfordernd wie keine zuvor und es ist schwer, sich im Unbekannten zurechtzufinden. Aber wie wir jetzt wissen, ist es entscheidend, dass wir alle zusammenarbeiten, um dieses Virus zu verlangsamen.

Deshalb haben wir bei SPECK beschlossen, einige Maßnahme zu ergreifen, um unsere Teams und deren Familien zu schützen. Seit heute arbeitet daher ein Großteil der kaufmännischen Abteilungen von zu Hause aus. Auch bei den Produktionskapazitäten werden wir Anpassungen vornehmen.

Kurzum: Ein möglichst reibungsloser Betrieb ist zwar gewährleistet. Dennoch kann es in den nächsten Tagen und Wochen zu Lieferverzögerungen und zu Einschränkungen bei der Erreichbarkeit kommen. Sollten Sie Ihren gewohnten Ansprechpartner einmal nicht telefonisch erreichen können, so kontaktieren Sie uns bitte per E-Mail, Facebook oder Twitter. Wir kümmern uns definitiv um Ihre Anliegen.

Für diese aus unserer Sicht unvermeidbaren Maßnahmen bitten wir um Ihr geschätztes Verständnis.

Und abschließend haben wir noch eine Bitte an Sie: Es ist jetzt wichtig, dass wir solidarisch und mit Bedacht handeln. Denken Sie an die Mitmenschen in unserer Gesellschaft. Denn, die gesundheitlichen Schäden sind aktuell noch einfacher zu vermeiden als wirtschaftliche Einschnitte, mit denen wir alle in einem gewissen Umfang konfrontiert sein werden.

Bleiben Sie gesund!
Ihr Team von SPECK

Es sieht so aus, als besuchen Sie uns aus Vereinigte Staaten von Amerika (USA).
Bitte wählen und bestätigen Sie das unten stehende Land.

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