Energieeffizienz im Fokus

BADU M3 Eco Soft

Seit ihrer Markteinführung hat sich die Messwasserpumpe BADU M3 Eco Soft als Erfolgsmodell erwiesen und ist bereits in zahlreichen öffentlichen Bädern im Einsatz. Sie ist das einzige Modell am Markt, das genau für den Einsatzzweck als Messwasserpumpe konzipiert wurde. Somit hat die BADU M3 Eco Soft ein Alleinstellungsmerkmal am Markt.

Die BADU M3 Eco Soft weist gegenüber den Vorgängermodellen M1 und M2 einen wesentlich geringeren Energieverbrauch auf und bringt damit den Badbetreiber:innen eine deutliche Kosteneinsparung. Denn durch die Drehzahleinstellung am hocheffizienten Motor, hat die Pumpe eine erheblich geringere Stromaufnahme. Deshalb können die Stromkosten, je nach erforderlichem Betriebspunkt, bis etwa auf ein Viertel gegenüber den Vorgängermodellen M1 und M2 reduziert werden.

Was sie von anderen Messwasserpumpen unterscheidet: „Die BADU M3 Eco Soft kann“, erklärt Frank Kramer, Key Account Manager Schwimmbad öffentlich und BADU Technik Coach, „genau auf den Betriebspunkt eingestellt werden.“ Zur Erläuterung: Nach DIN 19643 gibt es die Vorgabe, dass das Messwasser innerhalb von 30 Sekunden vom Becken zur Messzelle transportiert werden muss. Mit der BADU M3 Eco Soft kann zum einen diese Vorgabe eingehalten werden und zum anderen wird nur so viel Energie aufgewandt, wie tatsächlich dafür benötigt wird. Für die Messwasserzelle selbst ist der Volumenstrom häufig zu hoch. Hier werden in der Regel 30 l/h benötigt. Deshalb wurden die Pumpen in der Leistung gedrosselt. Daraus resultierte ein unnötiger Energieverbrauch. Das Problem gehört nun der Vergangenheit an, da die Drehzahl mit der BADU M3 Eco Soft genau auf den Betriebspunkt eingestellt werden kann.

Für ein mehr an Sicherheit in Ihrem Bad ist der Einsatz der BADU M3 Eco Soft in Kombination mit dem optionalen Ansaugschutz die Lösung. Bei der neuen BADU M 3 Eco Soft ist durch den Frequenzumformer der Ansaugschutz einfach integrierbar, ohne zusätzlichen Schaltkasten. Mittels Sensoren, die auf der Saugleitung angebracht werden, können der Trockenlauf- und der Ansaugschutz direkt mit der Pumpe verknüpft werden. Das heißt, die Pumpe braucht keinen separaten Schaltkasten mehr. Die Pumpe schaltet sofort ab, wenn sich der Unterdruck auf der Saugseite erhöht. Ein unkompliziertes, schnelles und kostengünstiges Resultat, da keine aufwändige Installation erforderlich ist.

Der optional erhältliche Ansaugschutz ist ein sehr wichtiger Aspekt. Dieser ist in unterschiedlichen Regelwerken, wie zum Beispiel der DIN 19643 für öffentliche Bäder, in der europäischen Norm DIN-EN 13451 Teil 3 und in der Richtlinie der Deutschen Gesellschaft für das Badewesen DGFB-R 60.03, vorgeschrieben. Der Ansaugschutz ist durch verschiedene Maßnahmen zu gewährleisten: Zum einen durch die Wölbung am Gitter, wo das Wasser direkt aus dem Becken gesaugt wird. Zum anderen werden in der Regel zwei Ansaugungen installiert. Wenn eine der beiden durch Menschen oder Gegenstände verdeckt wird, arbeitet die andere noch.

Damit Sie und Ihr Bad die vollumfänglichen Vorteile der BADU M3 Eco Soft mit dem optionalen Ansaugschutz kennenlernen können, haben wir ein attraktives Paket geschnürt: Im Aktionszeitraum – von heute ab bis zum 31. März 2024 – erhalten Sie beim Kauf einer Messwasserpumpe BADU M3 Eco Soft den Ansaugschutz kostenlos dazu. Mehr Informationen zu der Aktion finden Sie hier. Haben Sie Fragen zur Aktion oder zu den Produkten? Dann wenden Sie sich bitte an unser BADU-Vertriebsteam.

Ein weiterer großer Vorteil ist der Pumpenaustausch. Die BADU M3 Eco Soft ist baugleich mit den Vorgängermodellen M1 und M2, sodass man sie schnell und unkompliziert austauschen kann. Das bedeutet für Sie konkret:
> Zeitersparnis dank identischer Anschlussmaße der Saug- und Druckseite, sodass keine großen Umbauarbeiten/Leitungsanpassungen erforderlich sind.
> Daraus resultiert eine Kostenersparnis.
> Und es kommt zu keinen nennenswerten Ausfall-/Stillstandszeiten, da der Austausch jederzeit möglich ist.

Amortisation in nur sechs Monaten

Was sagen Badbetreiber:innen zur BADU M3 Eco Soft? Wir haben Meinungen eingeholt. Hier das Resümee.

Jörn Kaluza

Die Resonanz ist durchweg positiv. Besonders Jörn Kaluza, Geschäftsführer des Ingenieurbüros INCO und gewissermaßen einer der geistigen Väter der Messwasserpumpe BADU M3 Eco Soft, hebt den Unterschied zu den Vorgängermodellen M1 und M2 hervor: „Unser Ingenieurbüro gibt es seit 35 Jahren und wir haben schon immer bei der Beckenwassertechnik den effizienten Energieeinsatz im Fokus gehabt. Hier hat sich in den vergangenen Jahren einiges getan. Lag der Energieverbrauch bei einem 100 m3-Becken früher bei 8,00 kW Strom, liegt er heute bei etwa 1,90 kW. Nimmt man noch die Nebenaggregate, wie Heizungsbypass, Injektor Pumpe etc., kommen noch einmal 1,90 kW hinzu. Das Vorgängermodell M1 ist ein einfaches Modell, das auf jede Technik passt und unglaublich weit verbreitet ist. Der Nachteil dabei: Der Wirkungsgrad ist geringer und der Stromverbrauch für unseren Geschmack zu hoch.

Deshalb haben wir nach Alternativen gesucht und bei SPECK eine Pumpe gefunden, die unseren Anforderungen viel besser entspricht: die BADU M3 Eco Soft ist genau die Messwasserpumpe, die wir brauchen.
> Sie hat einen wesentlich besseren Wirkungsgrad als die M1.
> Sie lässt sich wunderbar einregulieren, sie kann genau auf den Betriebspunkt eingestellt und muss nicht mehr gedrosselt werden.
> Sie ist zwar etwas teurer in der Anschaffung als das Vorgängermodell, aber dank des geringeren Stromverbrauchs liegt die Amortisationszeit bei nur sechs Monaten.“

Stadtbäder Schwabach
Der geringere Stromverbrauch steht auch bei Dominik Fota, Betriebsleiter der Stadtbäder Schwabach, im Mittelpunkt: „Die neuen Messwasserpumpen sind bei uns seit 2021 im Einsatz und wir haben schnell gemerkt, dass die Stromersparnis ganz erheblich ist. Wir konnten beim Austausch der Pumpen auch die Messwasserführung ändern, sodass der Durchfluss verkürzt wird. In der Vergangenheit sind die Pumpen immer auf Volllast gelaufen. Jetzt sind die neuen Pumpen genau auf den Betriebspunkt einstellbar und sparen über 50 % an Strom gegenüber den Vorgängermodellen.“ Drei Wasserkreisläufe mit der neuen Messwasserpumpe sind im Parkbad Schwabach in Betrieb. Die neuen Messwasserpumpen wurden von Aquatec Jünger geliefert und installiert.

   
Stadtbäder Schwabach                                Dominik Fota

Schwaig Pegnitzaue
Auch die Gemeinde Schwaig bei Nürnberg setzt auf die BADU M3 Eco Soft. Der Austausch zweier Messwasserpumpen gab den Ausschlag: „Die bisherigen Pumpen stammten von einem anderen Anbieter und waren nicht mehr lieferbar“, erzählt Jan Gottschalk, Betriebsleiter des Hallenbades Pegnitzaue. „Außerdem war ihr Stromverbrauch sehr hoch. Da wir die Pumpen austauschen mussten, haben wir gleich auf das moderne energieeffiziente Modell von SPECK gesetzt. Früher haben wir 720 Watt für die Messwasserpumpen verbraucht, mittlerweile sind es nur noch 165 Watt. Das ist schon eine ansehnliche Kostenersparnis. Wir haben zwar noch ein paar Rohrleitungen umbauen müssen, weil diese zu den neuen Pumpen nicht passten, aber jetzt funktioniert alles einwandfrei.“ Zurzeit sind zwei BADU M3 Eco Soft im Einsatz, in Kürze werden noch zwei weitere folgen. In absehbarer Zeit wird noch ein Becken mit einem neuen Ansaugschutz von SPECK ausgestattet. Insgesamt fünf Aufbereitungskreisläufe mit Messwasserpumpen sind in dem Bad in Schwaig im Einsatz. Aquatec Jünger hatte die Betreiber beraten und dann die Pumpen geliefert sowie montiert.

   
Schwaig Pegnitzaue                                        Jan Gottschalk

Badeland Münchberg
„Wir sind sehr zufrieden mit der neuen Messwasserpumpe“, betont auch Stefan Kammerer vom Badeland Münchberg. „Die alte Pumpe war kaputt, und die neue BADU M3 Eco Soft ist jetzt seit vier Monaten im Einsatz. Die BADU M3 Eco Soft läuft auf ungefähr 300 Watt und verbraucht somit nur die Hälfte gegenüber dem Vorgängermodell. Wir hatten noch mehrere M1 und M2 verbaut, jedoch ist der Unterschied, bezugnehmend auf den Stromverbrauch, im Gegensatz zur BADU M3 Eco Soft gravierend.“

     
Badeland Münchberg                                                 Stefan Kammerer

Langwasserbad Nürnberg
Seit circa 18 Monaten läuft eine neue Messwasserpumpe BADU M3 Eco Soft auch im Außenbecken des Langwasserbades in Nürnberg, die eine M1 ersetzt hat. Insgesamt fünf Wasserkreisläufe sind in dem Bad vorhanden. Schaut man sich die Daten an, so werden die Unterschiede deutlich: Bei der Leistungsaufnahme stehen 302 Watt (M1) nur 67 Watt (BADU M3 Eco Soft) gegenüber. Die Stromkosten auf fünf Jahre gerechnet (bei 0,30 kWh) betragen jetzt 880,- Euro (BADU M3 Eco Soft) gegenüber 3.968,- Euro (M1), was nur noch etwa einem Viertel des vorherigen Stromverbrauchs entspricht. Folglich haben sich die Stromkosten reduziert, freut sich Reinhold Baumann von NürnbergBad. Ein wichtiger Punkt ist auch hier die Absicherung der Ansaugstelle mit dem Ansaugschutz. Das Ansauggitter wird mit den angeschlossenen Druckwandlern überwacht, verhindert so ein ungewolltes Ansaugen und bietet dadurch eine hohe Sicherheit.

     
Langwasserbad Nürnberg

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