Kunststoffspritzgussteile aus eigener Fertigung

SPECK Pumpen übernimmt K-Form.

K-Form in Hauzenberg – ein langjähriger Zulieferer für Pumpengehäuse und -teile aus Kunststoff – gehört nun zu SPECK Pumpen. Hermann Speck fixierte den Kauf bereits im vergangenen Jahr und freut sich, SPECK Pumpen damit noch flexibler aufzustellen. Gerade in der aktuellen Situation gewinnt „Made in Germany“ wieder spürbar an Bedeutung. Flexibilität und Lieferzuverlässigkeit sind unsere anerkannten Stärken, die wir mit diesem Schritt weiter vertiefen. Der eigene Produktionsstandort in Deutschland sichert unsere Lieferfähigkeit auch in turbulenten Zeiten.

Die Übernahme der Kunststoff-Spritzgießerei ist die logische Konsequenz: Rund 95 % der bei K-Form gefertigten Teile wurden in den letzten Jahren von SPECK Pumpen beauftragt. Man weiß also bestens über unsere Qualitätsansprüche und die Besonderheiten der Schwimmbadtechnik Bescheid. Unsere Kunststoffspritzgussteile und -werkzeuge sind dort seit langem in vertrauenswürdigen Händen.
Erwin Schneider, bisheriger Geschäftsführer von K-Form, wird weiterhin die Geschicke des Unternehmens leiten. Getreu dem Motto „Don’t change a running system“ ändert sich an der eingespielten Form der Zusammenarbeit erst einmal nichts – außer der Gewissheit, dass der für uns produktionsrelevante Bereich der Pumpengehäuse nun nicht mehr von einem Zulieferer abhängig ist, sondern direkt in unserem unmittelbaren Einflussbereich liegt!

K-Form wurde 1998 von Familie Kauerauf gegründet. SPECK Pumpen arbeitet seit der Gründung mit dem Spritzguss-Unternehmen zusammen. In Hauzenberg produzieren 16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Dreischichtbetrieb an zehn Spritzgussmaschinen mit einer Schließkraft zwischen 60 und 1.200 Tonnen. Hergestellt werden so Kunststoffteile mit Gewichten von 135 gr. bis über 5,5 kg aus ver-schiedensten Kunststoffgranulaten.

Noch in diesem Jahr stehen umfangreiche Investitionen in den Maschinenpark an. So soll eine weitere Spritzgussmaschine mit 500 Tonnen Schließkraft die Fertigungskapazität erhöhen und die Effizienz steigern. Optimierungen in puncto Energieverbrauch und CO2-Einsparung sind für die nächsten Jahre geplant, wie auch der Einsatz alternativer Werkstoffe, die auf pflanzlicher Basis statt aus Erdöl hergestellt werden und die Umwelt und unsere Ressourcen schonen

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